Twee van mijn beelden;

La Poule Société - Gesellschaftshuhn - Maatschappij Kip

Het is een Gips-Albaster uit de buurt van Cognac Frankrijk ( steenmijn Cherves-Richemond)
Maten extremiteiten ; 34 x 32 x 31 cm
Gewicht 24 Kg
Prijs 3800,= Euro
Te bekijken over 360 graden.
met een klein gedeelte doorschijnend.

Beeld de overdaad uit van onze maatschappijen.

Een erg mooie text over dit beeld van Wolfram Glindmeier:

Das „Gesellschaftshuhn“ ist wie ein Fabeltier. Es plustert sich auf, reckt sich, kokettiert auf der Suche nach Anerkennung. Man kann das dauernde Nicken des Kopfes und Präsentieren der (vermeintlichen) Schönheit fast sehen. Es gackert hier und gackert da, jedem macht es schöne Augen. Dabei bleibt es wie gelähmt an seiner Stelle sitzen. Es kommt nicht vom Platz. In seiner Erscheinung ist es so überfressen und ungestaltig wie es eine selbstzufriedene Gesellschaft nur sein kann. Es nimmt alles in sich auf, aber ist nicht bereit zu geben, außer wenn es um seine Wirkung geht. Wie Kröpfe wölben sich an verschiedenen Stellen die Hautsäcke. Sind es schon kranke Geschwulste?
Man könnte sich angewidert abwenden, doch schon wäre der Betrachter selbst zum Thema des „Gesellschaftshuhns“ geworden. Denn wie die selbstverliebte Gesellschaft nur am Äußerlichen kleben bleibt, hätte der Genannte den entscheidenden Blick „dahinter“ nicht getan. Er wäre in stumpfer Gesellschaftskritik stecken geblieben. Doch der Stein offenbart mehr. Unter der Oberfläche und hinter den Hautsäcken verborgen schimmert das Licht durch den Alabaster. Es könnte so schön sein, wenn die Gesellschaft bereit wäre, das Licht in sich wahrzunehmen und durch sich hindurch leuchten zu lassen.
Das „Gesellschaftshuhn“ kann man nicht nur oberflächlich betrachten. Unter seiner Oberfläche sucht sich das Eigentliche Bahn, leuchtet ein innerer Glanz. Mit sich selbst versöhnt wirkt das „Gesellschaftshuhn“ eigentlich schön, und doch behält es einen Schatten von Melancholie und Traurigkeit.

Wolfram Glindmeier

Een ander commentaar van de Parijse schrijver Pierre Brumberg;

Ni coulée dans le bronze, ni inscrite dans le marbre (je fais allusion à ta sculpture)
Un accouplement monstrueux,un mariage impossible et contre-nature, la " Poule société ", une poule mouillée, couple de deux " ratés " mal assortis, double entité entrée dans une espèce de phase de décomposition, aboutissant à cette étrange symbiose : deux entités distinctes i se mélangent, finissent par se confondre,tout en perdant leur singularité, leur genre, leur singularité. La matière grise même se désagrège,

Pierre Brumberg 16 01 2012

2) Time of Nature - Pendule
Materiaal: Kalksteen uit de Saint-Onge (Frankrijk)
Maten: 40x8x20 cm
Gewicht 6 kg
Recto/verso beeldje
Prijs: €.2200,00 incl. houten sokkel.

De tijd tikt door...

Een tweede tekst van Wolfram Glindmeier over ook dit beeld;

Die Skulptur erinnert tatsächlich an eine Pendeluhr, wie sie auf Anrichten in bürgerlichen Wohnzimmern stehen könnte, und mit ihrem Pendel die Zeit einteilt. Die Scheibe des Pendelgewichts ist kunstvoll verziert. Damit und mit dem mit den Händen schön gestalteten Korpus der Pendeluhr huldigt der Erbauer der kostbaren Zeit, gestaltet er ihr eine sie begrenzende Hülle.
Wieder, wie so oft bei Alex Stalenberg ist es aber der Blick dahinter, der für die Gesamtskulptur entscheidend ist. Wie durch ein Schlüsselloch können wir hindurch schauen. Es lädt ein, die Skulptur umzudrehen und zu sehen, was „dahinter“ ist. Die Rückseite offenbart eine runde Kugel in einem Meer, das sich durch das Loch ergießt. Es ist nicht allein das flache Pendelgewicht, das am Faden der Zeit hängt, es ist die Welt selbst. Das Meer der Zeit ergießt sich um sie herum. Es ist, als ob das Ganze unserer sichtbaren und unsichtbaren Welt, das Leben selbst, am Pendelstab hinge.
So hat man das Bedürfnis, noch einmal wieder auf die Vorderseite zu schauen und fragt sich, wer hier wem die Zeit einteilt? Das Pendelgewicht ist nichts weniger als die Welt und das Leben selbst. Gehalten von zwei übergroßen Händen, die scheinbar den Pendelstab bilden. Das Auge Gottes unterstreicht diese externe Macht, die die Zeit „in Händen hält“. Das Leben ist das Gewicht, nach dem sich die Zeit richtet. Wir sind ein Teil davon, nicht diejenigen, die die Zeit „machen“. Wir hängen mit der ganzen Welt am Pendelstab des Lebens.
Wie armselig erscheint es da doch, die Zeit mit einer menschengemachten Hülle sich in sein Wohnzimmer holen und so bändigen zu wollen. Ehrfurcht und tiefe Dankbarkeit erfassen den Betrachter, ein Gefühl des Aufgehobenseins im Ganzen des Lebens.
Wolfram Glindmeier


In het Stadsmuseum van Doetinchem,
Burgemeester van Nispenstraat 2
7001 BS Doetinchem

Tentoonstelling van 4 februari tot 18 maart 2012.
Openingstijden: dinsdag t/m zondag 13.00-17.00 uur
Toegangsprijs: €2,00 p.p.
Telefoon: 0314-335557
E-mail: info@stadsmuseumdoetinchem.nl
Website: www.stadsmuseumdoetinchem.nl

Bio Alex Stalenberg in het Nederlands: http://samovaren.se/mysp/langu.swf